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Mittelalter

Hoinkhausen wurde erstmals im Jahre 950 urkundlich als Hoijanusini erwähnt. Der Name soll sich von dem keltischen Wort „Kleinhügelhaus“ ableiten.

Neuzeit

1536 lautete der Name für Hoinkhausen Hoynnghuißen, der Ort umfasste 15 Häuser. 1563 hieß der Ort Hoenghausen.

Von 1652 bis 1660 wurden 37 Personen aus Hoinkhausen nach Rüthener Hexenprozessen hingerichtet, 21 davon waren männlich.

Im Jahr 1815 kam Hoinkhausen an das Königreich Preußen und wurde 1816 dem Kreis Lippstadt zugeteilt. Am 1. Januar 1975 wurde Hoinkhausen in die Stadt Rüthen eingegliedert.

Bevölkerungsentwicklung
1817: 194 Einwohner
1861: 186 Einwohner
1885: 200 Einwohner
1939: 200 Einwohner
1950: 271 Einwohner
1951: 272 Einwohner
1961: 183 Einwohner
1970: 180 Einwohner
1974: 180 Einwohner
1975: 173 Einwohner
2011: 170 Einwohner
2013: 175 Einwohner
2014: 175 Einwohner
2021: 170 Einwohner

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